Presseinformation, 10.12.2006
"CDU Sachsen duldet offiziell Neonazisysmpathisanten Nitzsche in ihren Reihen."
"Beschluß des CDU Präsidiums ist eine schlimme Botschaft zum ersten Advent."
NOLLE: "Mit dem gestrigen Beschluß des sächsischen CDU Präsidiums kann man wohl nun zu Recht sagen, daß ((nachdem in der Sachsen Union immer noch Deutschland von der Etsch bis an den Belt und von der Maas bis an die Mehmel reicht, siehe ausgelegte ersten Strophen des Deutschlandliedes bei der CDU sächsische Schweiz)) nunmehr auch Neonazisysmpathisanten wie Nitzsche in der sächsischen CDU offiziell von ganz oben geduldet werden. Wer von Schuldkult spricht, kommt der Leugnung des Holocaust sehr nahe. Von dort zum Lobgesang auf den Führer als großen Staatsmann ist es dann nicht mehr weit. Das ist Neonazisympathisantentum.
Solche Typen wie Nitzsche können doch keinen Platz in einer christlichen und demokratischen Partei haben!
Schade, daß in der Sachsen Union so wenig christliche, demokratische und antfaschistische Gegenwehr zu sehen ist und offensichtlich prinzipienlose Machterhaltung vorherrscht - eine schlimme Botschaft zum 2. Advent."
Karl Nolle, MdL
