Karl Nolle, MdL

Pressemitteilung der Jusos Sachsen, 09.01.2004

Jusos: "Thomas Jurk ist der klare Sieger der parteiinternen Auseinandersetzungen und nun die Nummer 1 der sächsischen SPD

 
Nachdem der SPD-Landesvorstand die Urwahl zurückgenommen hat und die
Entscheidung für Thomas Jurk gefallen ist, freuen sich die sächsischen
Jusos: "Thomas Jurk ist der klare Sieger der parteiinternen
Auseinandersetzungen und nun die Nummer 1 der sächsischen SPD", meint
der Juso-Landesvorsitzende Martin Dulig. "Wir freuen uns, gemeinsam mit ihm
in das Superwahljahr 2004 zu gehen."

"Jurk hat jetzt die Aufgabe, die Partei neu zu organisieren und fit für
die Wahlkämpfe zu machen.", so Dulig weiter. "Sein Job beginnt sofort und
nicht erst nach der Nominierung. Schließlich muss der Wahlkampf professionell
vorbereitet und die Parteimitglieder mitgenommen werden."

Die sächsischen Jusos sind froh, dass mit dem heutigen Schritt die
parteiinternen Auseinandersetzungen beendet sind. Ansonsten hätte es nach dem Krehl-Video und der Lässig-Affäre eine weitere Zuspitzung gegeben.

"Das Erscheinungsbild der sächsischen Sozialdemokratie in den letzten Wochen
hatte ein peinliches Ausmass angenommen, welches der Partei im
Superwahljahr 2004 geschadet hat." so Dulig.

"Jetzt ist die Stunde des Neuanfangs", freut sich Dulig. "Wir Jusos sind
dabei!"

Sie erreichen Martin Dulig unter der Nr. 0173 - 2015556.

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"Es gibt nur einen Beweis für das Können: Das Tun."
(Marie von Ebner-Eschenbach)
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Holger Mann
stellv. Juso-Landesvorsitzender Sachsen
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