Das Geschäft war tatsächlich so gut gemacht, dass man 1996, initiiert vom Finanzministerium, einen Privatisierungserlass formulierte, in denen derartige Geschäfte für die Zukunft ausgeschlossen wurden. So konnte wenigstens verhindert werden, dass die VIA ihre Fühler nach weiteren Zweckverbänden in Sachsen ausstreckt.