Ikea - aber bitte mit Rabatt
Bei einem Ikea-Einkauf im Dezember 2001 handelte Ingrid Biedenkopf unter Berufung auf das aufgehobene Rabattgesetz einen, bei Ikea normalerweise unüblichen, 15%en Rabatt aus. Der Vorgang an der Kasse des Einrichtungshauses, verursachte einiges Aufsehen, fand seinen Weg in die Presse und wurde Gegenstand von CDU-Fraktions- und Landtagssitzungen. Kurt Biedenkopf räumte einen Fehler ein und will den ausgehandelten Rabatt in Höhe von DM 132 (67.49 Euro) für soziale Zwecke spenden. Er gibt darüber hinaus zu, beim Aushandeln des Rabattes selbst aktiv beteiligt gewesen zu sein und etwas derartiges mehr als einmal getan zu haben.